Das war meine nächste Tour im Harz bei schönem Spätsommerwetter ...
Die Innerste entspringt im Oberharz bei Clausthal-Zellerfeld. Also muss ich auf dieser Etappe dort hinauf, nachdem ich diesmal für die Anreise die bequemere Variante Algermissen - Langelsheim mit dem Zug wähle.
Hier gibt es das Video zur Tour >> hier klicken
Die gesamt Tour auf Kommot:
Der Radweg von Langelsheim auf der Trasse der Innerstetalbahn hinauf nach Altenau ist ca. 34 km lang - davon geht es 19 km auf der ehemaligen Bahntrasse. Die Bahnstrecken wurden 1877 (Langelsheim – Clausthal) bzw. 1914 (Clausthal – Altenau) eröffnet und wurden dann am 30. Mai 1976 stillgelegt.
Langelsheim Höhe 204 m
Zunächst radelt man sehr komfortabel auf der Trasse der Innerstetalbahn. Rechtsseitig erkennt man die Innerstetalsperre. An dem großen Stausee kann man baden, das spare ich mir aber für einen späteren Zeitpunkt auf. Wer will, kann einem Radweg auf die rechte Uferseite folgen und über die Staumauer fahren
Lautenthal Höhe 301 m (Hahnenkleer Straße)
Das Bergwerksmuseum haben wir bereits 2019 während unseres Cousin&Cousinentreffens in Lautentahl besucht. Aber auch das Schnitzelparadies ist eine Pause wert - leider zu dieser frühen Uhrzeit noch geschlossen!
Am Ortsausgang des alten Bergwerksortes endet der Bahntrassenweg der stillgelegten Innerstetalbahn und es geht auf zum Teil asphaltierten Rad- und Wanderwegen von Lautenthal nach Wildemann.
Wildemann Höhe 388 m (Einmündung des Spiegeltals)
Vor dem nördlichen Ortseingang geht es am einem Bergbauernhof vorbei und dann unter einer Bahnbrücke durch in den Ort.
Von fahre ich ein Stück auf der B242 und dann geht es rechts bergauf auf der alten Innersten Straße - zum Teil Kopfsteinpflaster - in den Abzweig nach Buntenbock.
Der Radweg, der hier wieder direkt an der Innerste verläuft, stößt auf den Prinzenteich und über die B241 erreiche ich Buntenbock. Dieser Abschnitt führt auf dieser Höhe durch weite Gebiete mit gerodeten Wäldern, nachdem dort Wind und Borkenkäfer zugeschlagen haben.
Buntenbock Höhe 539 m (Ecke Mittelweg/Alte Fuhrherrenstraße)
Von hier führt die Route gut ausgeschildert auf einer "Waldautobahn" Richtung Clausthal-Zellerfeld. Es geht stetig bergauf, dann zum Glück auch wieder leicht bergab. Hier nutze ich einen Teil des Hexenstieges. Unterwegs sieht man zwei Teiche und Erklärungstafeln des Oberharzer Wasserregals einem weiteren UNESCO Weltkulturerbes entlang des Innerste Radweges. Die Innerste wird anschließend bei Buntenbock noch zahlreiche weitere Male angestaut. Meist handelt es sich dabei um für Bergbauzwecke angelegte Teiche.
Der Innerstesprung - Höhe 610 m
Für viele Radfahrende beginnt hier der Innerste Radweg, denn dann geht es für diese Radler meist immer bergab!! Für mich endet mein mühsamer Aufstieg der letzten 30 Kilometer hier an einem Wanderparkplatz an der B242 etwa 3 km entfernt vom Zentrum Clausthal-Zellerfelds. Hier mache ich mich auf die letzten Meter bis zum Stein des Innersten Sprungs.
Die Quelle der Innerste, der "Innerste-Sprung", befindet in einer Höhe von etwa 610 Meter über dem Meersspiegel. Schon nach wenigen Metern mündet der noch kleine Gebirgsbach in den Entensumpf ein, einen alten Trinkwasserteich, welcher einst der Versorgung von Clausthal diente.
Zunächst radelt man sehr komfortabel auf der Trasse der Innerstetalbahn. Rechtsseitig erkennt man die Innerstetalsperre. An dem großen Stausee kann man baden, das spare ich mir aber für einen späteren Zeitpunkt auf. Wer will, kann einem Radweg auf die rechte Uferseite folgen und über die Staumauer fahren
Lautenthal Höhe 301 m (Hahnenkleer Straße)
Das Bergwerksmuseum haben wir bereits 2019 während unseres Cousin&Cousinentreffens in Lautentahl besucht. Aber auch das Schnitzelparadies ist eine Pause wert - leider zu dieser frühen Uhrzeit noch geschlossen!
Am Ortsausgang des alten Bergwerksortes endet der Bahntrassenweg der stillgelegten Innerstetalbahn und es geht auf zum Teil asphaltierten Rad- und Wanderwegen von Lautenthal nach Wildemann.
Wildemann Höhe 388 m (Einmündung des Spiegeltals)
Vor dem nördlichen Ortseingang geht es am einem Bergbauernhof vorbei und dann unter einer Bahnbrücke durch in den Ort.
Von fahre ich ein Stück auf der B242 und dann geht es rechts bergauf auf der alten Innersten Straße - zum Teil Kopfsteinpflaster - in den Abzweig nach Buntenbock.
Der Radweg, der hier wieder direkt an der Innerste verläuft, stößt auf den Prinzenteich und über die B241 erreiche ich Buntenbock. Dieser Abschnitt führt auf dieser Höhe durch weite Gebiete mit gerodeten Wäldern, nachdem dort Wind und Borkenkäfer zugeschlagen haben.
Buntenbock Höhe 539 m (Ecke Mittelweg/Alte Fuhrherrenstraße)
Von hier führt die Route gut ausgeschildert auf einer "Waldautobahn" Richtung Clausthal-Zellerfeld. Es geht stetig bergauf, dann zum Glück auch wieder leicht bergab. Hier nutze ich einen Teil des Hexenstieges. Unterwegs sieht man zwei Teiche und Erklärungstafeln des Oberharzer Wasserregals einem weiteren UNESCO Weltkulturerbes entlang des Innerste Radweges. Die Innerste wird anschließend bei Buntenbock noch zahlreiche weitere Male angestaut. Meist handelt es sich dabei um für Bergbauzwecke angelegte Teiche.
Der Innerstesprung - Höhe 610 m
Für viele Radfahrende beginnt hier der Innerste Radweg, denn dann geht es für diese Radler meist immer bergab!! Für mich endet mein mühsamer Aufstieg der letzten 30 Kilometer hier an einem Wanderparkplatz an der B242 etwa 3 km entfernt vom Zentrum Clausthal-Zellerfelds. Hier mache ich mich auf die letzten Meter bis zum Stein des Innersten Sprungs.
Die Quelle der Innerste, der "Innerste-Sprung", befindet in einer Höhe von etwa 610 Meter über dem Meersspiegel. Schon nach wenigen Metern mündet der noch kleine Gebirgsbach in den Entensumpf ein, einen alten Trinkwasserteich, welcher einst der Versorgung von Clausthal diente.